zur Gesundheit. Interview mit Thorsten Krystofiak

Interview mit Thorsten Krystofiak
Allgemein

Thorsten Krystofiak im Interview mit dem Magazin Zur Gesundheit – Stark in der Prävention, präzise in der Diagnose und effektiv in der Behandlung

„Hier werden Patienten rundum perfekt versorgt.“ Zu diesem Urteil kam die Redaktion des Magazins Zur Gesundheit nach dem Besuch unserer Praxis. Als urologische Facharztpraxis ist es uns ein Anliegen, dem Patienten eine individuelle, auf ihn zugeschnittene Therapie anzubieten. Unsere Praxis „deckt das komplette konservative urologische Spektrum ab – das Ganze in einer angenehmen modernen Umgebung, mit moderner Technik“, kurzen Wartezeiten und persönlicher Betreuung. „Ob Vorsorge, medikamentöse oder operative Therapie – der Urologe kann auf viele Arten helfen.“

Zum Beispiel bei einer gutartigen Prostatavergrößerung, unter welcher viele Männer leiden. Erste Anzeichen sind häufiges oder nächtliches Wasserlassen sowie ein abgeschwächter Harnstrahl. Die Behandlung erfolgt mittels minimalinvasiver Operation. Häufige Ängste beziehen sich auf Inkontinenz, Erektions- und Ejakulationsproblemen nach einer solchen Operation. Dank unserer schonenden Methode sind diese aber unbegründet. Sofern die Prostata ein Volumen von 70 Milliliter noch nicht überschritten hat, wenden wir das Rezum-Verfahren an. Hierbei „werden Wasserdampfstöße an verschiedene Stellen der Prostata appliziert, dadurch kommt es zu einer Schrumpfung der Prostata und der Patient kann wieder ohne Beschwerden miktionieren.“

Ein besonderer Fokus in unserer urologischen Facharztpraxis liegt auf der Diagnostik von Prostatakarzinomen durch den Einsatz von Fusionsbiopsien. Thorsten Krystofiak hat durch seine jahrelange Tätigkeit als Oberarzt im Krankenhaus bereits viel Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln können. Bei einem Verdacht auf ein Prostatakarzinom ist immer eine Biopsie erforderlich. In der Regel wird diese mit Hilfe eines Ultraschalls kontrolliert. Unser Facharzt bietet ein Verfahren an, „bei dem der Patient von einem Radiologen zunächst ein MRT der Prostata erhält. Der Radiologe zeichnet suspekte Befunde in der MRT ein. Mit Hilfe des Uronav Geräts wird dann das MRT-Bild mit dem Live-Ultraschallbild übereinander gelegt – fusioniert, so dass gezielt diese suspekten Areale biopsiert werden können. Dies erhöht die Genauigkeit einer Prostatabiopsie.“

Den kompletten Artikel finden Sie hier: Urologie Herr Krystofiak Düsseldorf