Operatives Spektrum
Egal ob ambulanter Eingriff oder stationäre Operation: In unserem hochmodernen OP-Bereich der RKM 740 Interdisziplinären Facharztklinik bieten wir Ihnen medizinisches Spitzenniveau. Vor einer Operation bei uns lernen Sie selbstverständlich Operateur und Anästhesisten persönlich kennen und können alle Fragen in einem direktem Gespräch und ohne Zeitdruck mit Ihm besprechen. Wir bieten Ihnen eine erstklassige persönliche Betreuung vom Aufklärungsgespräch über Ihren stationären Aufenthalt bis hin zu Entlassung und Nachsorge.
Folgende ambulante und stationäre Eingriffe führen wir durch:
Die sicherste Verhütungsmethode des Mannes ist die Vasektomie. Dabei werden in einem in der Regel komplikationsarmen chirurgischen Eingriff die Samenleiter durchtrennt. Die Spermien können danach nicht mehr über die Harnröhre nach außen gelangen.
Sie sind mit einer Harnleiterschiene oder einer Harnleiterhautfistel dauerversorgt und müssen zum regelmäßigen Wechsel in ein Krankenhaus? Lassen Sie diesen Eingriff ohne lange Wartezeiten und in ruhiger und angenehmer Atmosphäre bei uns durchführen. Die weitere Behandlung kann bei Ihrem persönlichen Urologen oder Hausarzt erfolgen
Sie haben einen Nierenfistelkatheter und müssen zum regelmäßigen Wechsel in ein Krankenhaus? Lassen Sie diesen ohne lange Wartezeiten und in ruhiger und angenehmer Atmosphäre bei uns durchführen. Die weitere Behandlung kann bei Ihrem persönlichen Urologen oder Hausarzt erfolgen.
Zur weiteren Abklärung eines erhöhten PSA Wertes und zum Ausschluss eines Prostatakarzinoms bieten wir neben der fusionierten Prostatatstanzbiopsie auch die konventionelle Biopsie an.
Zunächst erfolgt ein MRT der Prostata. Das Ergebniss wird im Anschluss im interdisziplinären Austausch besprochen. Anhand des Befundes kann dann mit moderner Navigationstechnik die Prostata biopsiert werden. Wir bieten den Eingriff in Lokalanästhesie wie auch in Vollnarkose an.
In unserer urologischen Praxis bieten wir Blasenspieglungen mit modernsten flexiblen Instrumenten für maximale Sicherheit in der Diagnostik und für Ihren maximalen Komfort an.
Zur Therapie der Reizblase, die zu einem häufigen Harndrang und zu unwillkürlichem Urinverlust führen kann, zählt die Injektion von Botulinumtoxin in den Blasenmuskel. Die Wirkung setzt innerhalb weniger Tage ein und hält ca. sechs bis neun Monate. Ein deutlicher Gewinn für Ihre Lebensqualität.
Auf Grund einer Vorhautverengung ist eine Beschneidung erforderlich? In angenehmer und ruhiger Atmosphäre können Sie diesen Eingriff in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose als ambulanten Eingriff bei uns durchführen lassen.
Feigwarzen, Condylomata acuminata, zählen zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Sie treten beim Mann vor allem im Intim- und Analbereich auf. Bei der Frau zeigen sie sich oft im Bereich der Schamlippen und können beim Geschlechtsverkehr unbemerkt weitergegeben werden. Die Humane Papillomviren 16 und 18 können bei der Frau Gebärmutterhalskrebs auslösen und beim Mann das Peniskarzinom. Bei immer wiederkehrenden Feigwarzen kann ggf. eine Impfung helfen.
Mit Hilfe des PDD Verfahrens können auch Tumore entdeckt und entfernt werden die ansonsten nicht sichtbar wären.
Die endoskopische Therapie des gutartigen Prostatasyndroms führen wir mit modernster Technik (Bipolare Resektion, Holmium-Laserenukleation der Prostata (HoLEP) durch.
Für die Behandlung des Benignen Prostata-Syndromss stehen Ihnen bei uns verschiedene operative Verfahren zur Verfügung: iTind, Rezum™, Bipolare TUR Prostata und die HoLEP Laserbehandlung der Prostata. In der Rubrik Erkrankungen der Prostata informieren wir Sie ausführlich zu den Verfahren.
Mittels minimalinvasivem endoskopischen Verfahren werden über die natürliche Körperöffnung der Harnröhre Nieren-, Harnleiter- und Harnblasensteine entfernt. Mit einem feinen flexiblen Instrument gelangt man bis in die Niere. Sollte der Stein größer sein, wird er mittels Laser zunächst zerkleinert, bevor er entfernt werden kann.
Hinter einem abgeschwächten Harnstrahl kann auch eine Harnröhrenverengung stecken. Dies kann man durch die natürliche Körperöffnung der Harnröhre entweder mit einem kleinen Keramikmesser schlitzen oder mittels Laser behandeln. Am Ende des operativen Eingriffs bekommt man einen Katheter eingesetzt, welcher nach einigen Tagen wieder entfernt wird. Danach sollte das Wasserlassen wieder mit einem guten Harnstrahl funktionieren.
Verschiedene Erkrankungen des Hodens, wie zum Beispiel eine Hydrozele („Wasserbruch“) oder Erkrankungen des Penis, können Operationen erforderlich machen.
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Thorsten Krystofiak, FEBU
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